Nicht-Live-Inhalte sind Videoinhalte, die nicht dazu gedacht sind, in Echtzeit angesehen zu werden (siehe Live-Inhalte). Beispiele hierfür sind ein Film, eine Fernsehserie usw. Im Gegensatz zu Live-Inhalten werden Nicht-Live-Inhalte den Zuschauern erst einige Zeit nach der Produktion des Inhalts zum Konsum zur Verfügung gestellt. Der Zuschauerkonsum von Nicht-Live-Inhalten erfolgt sowohl über lineare Programmierung (siehe Lineare Programmierung) als auch über On-Demand-Programmierung (siehe On-Demand-Programmierung).